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Unsere FAQ

Alles über Vermögensverwaltung, Geldanlage,
Investmentfonds, Aktien, Anleihen, Rohstoffe, steuerbegünstigte Altersvorsorge & X Capital.

Hier finden Sie Antworten auf die uns am häufigsten
gestellten Fragen als Finanzberater/in.

Die wichtigsten Fakten zum Thema Geldanlage

Wie investiere ich mein Kapital am sinnvollsten?

Durch eine strategisch sinnvolle Planung! Die richtige Herangehensweise ist dabei sehr wichtig. Um einen guten Einstieg zu finden, machen Sie sich am besten zuerst mit den Grundlagen einer Kapitalanlage vertraut. Für welche Anlageform Sie sich zu Beginn entscheiden spielt nur eine untergeordnete Rolle – wichtiger ist, dass Sie eigene Erfahrungen sammeln und sich über Risiken und Chancen einer Investition im Klaren sind. Ob Sie beispielweise in Aktienfonds investieren oder auf den Kauf einer Kapitalanlage-Immobilie setzen, ist zu Beginn gar nicht so entscheidend.

 

Eine strategisch gut durchdachte Planung erweitert Ihre finanziellen Chancen. Für einen guten Start in das Investieren, sollte zumindest ein gewisses Grundwissen bestehen. Es gibt sehr viele verschiedene Anlagemöglichkeiten; die Schlüsselfragen sind aber häufig die gleichen. Deshalb haben wir für Sie die grundlegenden Fragen und Antworten zusammengestellt. Diese vermitteln Ihnen Grundwissen, sind jedoch kein Ersatz für eine allumfassende Anlageberatung aus unserem Hause. Bei Fragen können Sie uns gerne kontaktieren und wir werden Sie mit dem richtigen Ansprechpartner verbinden.

Wann ist der richtige Zeitpunkt zum Investieren?

Der richtig gewählte Anlagehorizont spielt eine tragende Rolle bei der Geldanlage. Je früher Sie starten, desto mehr profitieren Sie vom Zinseszinseffekt. Anleger versuchen häufig den perfekten Investitionszeitpunkt zu finden, doch begehen Sie dabei einen entscheidenden Fehler: Sie warten zu lange, wodurch sie chancenreiche Marktentwicklungen verpassen und nicht von steigenden Kursen profitieren.

Gute Investoren stellen sich zuerst folgende Fragen: Wie lange möchte ich mein Kapital arbeiten lassen und was ist eigentlich der Sinn und Zweck meiner Anlage? Je langfristiger das Kapital angelegt wird, desto vielfältiger sind die potenziellen Anlageprodukte. Bei kurzfristigen Investments (unter 3 Jahren) werden häufig Geldmarktfonds oder Anleihen gewählt, da sie nur einer geringen Volatilität (Marktschwankung) unterliegen. Bei langfristigeren Investments (über 7 Jahren) sind Aktienfonds häufig die beste Wahl. Sie versprechen grundsätzlich eine stärkere Rendite, weshalb höhere Marktschwankungen gerne in Kauf genommen.

Wie viel Risiko kann und möchte ich bei meinen Investitionen eingehen?

Wichtig ist für Sie, bemessen an Ihrem persönlichen Risikoprofil, eine geeignete Kapitalanlage zu finden. Folgende Fragen, bieten hierbei einen guten Einstieg:

  • Wie lange möchte ich mein Kapital investieren?
  • Wie schnell möchte ich wieder über mein Kapital verfügen können?
  • Welche kalkulierten Risiken bin ich bereit einzugehen?

Wie kann ich der Inflation entgegenwirken?

Mit diesen Strategien haben Sie die Chance der Inflation entgegenzuwirken:

Die Inflation kann das Sparen aussichtslos erscheinen lassen, als würde man einen großen runden Stein einen steilen Berg hinaufrollen. Sparen leistet jedoch einen substanziellen Beitrag zu Ihrem finanziellen Wohlbefinden.

Der erste Schritt, um gegen die Inflation anzugehen, besteht darin sie zu akzeptieren und sie als einen normalen Marktmechanismus anzuerkennen. Sie betrifft jeden von uns und deshalb sollten Sie es als Ihre Pflicht sehen geeignete Möglichkeiten zu finden ihr entgegenzuwirken. Die folgenden Punkte werden Ihnen dabei helfen Ihr Verständnis zum Thema Inflation zu vertiefen.

 

Planung

Die Inflation wirkt sich nicht auf alle Produkte und Dienstleistungen gleichermaßen aus. Beispielsweise kann der Spritpreis stärker ansteigen als der Preis für bestimmte Lebensmittel. Eines ist jedoch sicher: Die Kosten für die meisten Produkte und Dienstleistungen werden stetig teurer. Passen Sie deshalb also Ihre Sparziele an, um der Inflation ein Schnippchen zu schlagen.

 

Wählen Sie das richtige Sparkonto

 Als Sie das erste Mal ein Sparkonto eröffneten scherte es Sie eventuell nicht, dass es irgendwo da draußen am Finanzmarkt deutlich bessere Angebote gab. Wahrscheinlich nutzen Sie das gleiche Girokonto bereits seit vielen Jahren, ohne zu überprüfen, ob Ihr Kapital nicht woanders besser aufgehoben wäre. Gerade in der heutigen Zeit ist es besonders wichtig die Konditionen Ihres Geldinstitutes zu überprüfen, da vielen Banken ab bestimmten Summen Ihnen Strafzinsen von Ihrem Kapital abziehen.

Hinterfragen Sie also stetig, ob es nicht bessere Möglichkeiten gibt Ihr Geld sinnvoll anzulegen bzw. zu parken. Heutzutage ist es ratsam nur einen bestimmten Puffer auf dem Girokonto oder Tagesgeld zu verwalten. Bei geringen Sparzinsen sollte also nur ein kleiner Betrag von etwa drei Monatsgehältern abrufbereit auf dem Girokonto sein. Hierfür könnten Sie beispielsweise auch ein Tagesgeldkonto nutzen, welches Ihnen die besten Sparzinsen auf das geparkte Budget zahlt. Zusammenfassend ist es ist eine gute Praxis sich die Zeit zu nehmen, um Sparprodukte neu zu bewerten. So kann bares Geld gespart werden.

Investieren Sie Ihre Ersparnisse

Das Inflationsgespenst hat den negativen Effekt Ihre Ersparnisse langfristig aufzubrauchen. Das mindeste Ziel sollte es sein, eine Rendite zu erzielen, die höher als die entsprechende Inflationsrate von circa 2 Prozent ist. Dabei dürfen steuerliche Aspekte nicht vernachlässigt werden, da diese Ihre Gewinne mindern. Als mögliche Anlageformen kommen für Sie, unter anderem, folgende Kapitalanlagen in Frage:

  • Einzelaktien
  • Anleihen
  • Aktive & Passive Investmentfonds
  • Staatsanleihen
  • Immobilien

Denken Sie immer daran, dass jede Form der Anlage mit Ihren eigenen Zielen und dem gewünschten Risiko übereinstimmt.

Inflation erklärt an einem Beispiel

Wenn die Inflationsrate beispielsweise 2 Prozent pro Jahr beträgt und Sie für eine Anlage auf einem Sparkonto einen Jahreszins von 1,5 Prozent erhalten, verlieren Sie eine reale Kaufkraft von 0,5 Prozent. Nach einem Jahr haben 10.000€ nur noch die Kaufkraft von 9.950€; die Kaufkraft des Geldes ist also gesunken. Wenn nun die bereits geringen nominalen Zinsen auch noch steuerpflichtig sind, wird die Geldbörse stetig kleiner. Wie gehen Sie also am besten vor?

Eine deutlich höhere Rendite kann, zum Beispiel, mit Aktienfonds erzielt werden. Diese Art der Wertpapiere ermöglicht es Ihnen, an der Wirtschaftsleistung von Unternehmen zu partizipieren. Sie können sich also entspannt zurücklehnen und an den langfristig steigenden Börsenkursen der Unternehmen partizipieren. Trotz nicht zu verhindernder Inflation können Sie so nicht nur Ihr Kapital vor Wertverlusten schützen, sondern zusätzlich eine beachtliche Rendite einfahren.

Wie kann ich vom Zinseszinseffekt profitieren?

Je früher Sie anfangen zu investieren, desto mehr profitieren Sie vom Zinseszinseffekt. Jeder, der Geld anlegt, erhält eine Rendite – in herkömmlichen Sparformen einfach “Zinsen” genannt. Wenn Sie sich die Zinsgewinne nicht auszahlen, sondern reinvestieren, erhalten Sie auch Zinsen auf die Zinsen. Über viele Jahre des Sparens kann somit ein beachtlicher Hebeleffekt erzeugt werden. Für den “Zinseszins” muss der Anleger kein neues Geld investieren, sondern das Investment wächst aus eigener Kraft weiter, ähnlich einem Samenkorne, welches zu einem Baum mit einem komplexen Wurzelgeflecht heranwächst.

Langfristig wirkt der Effekt des Zinseszinses also wie ein Booster: Je länger Sie Ihr Vermögen anlegen, desto mehr kann es wachsen. Wenn Sie also viele Jahre warten und nicht den Schritt zu einer Investition wagen, müssen Sie irgendwann wahrscheinlich mehr Geld investieren, um das gleiche Ziel zu erreichen.

Wer früh anfängt und über viele Jahre diszipliniert an seinen Sparzielen festhält, kann also durchaus schon mit kleinen Beträgen ein großes Vermögen aufbauen. Mit genügend Zeit und einer guten Anlageallokation, kann dies sogar mit vertretbarem Aufwand erreicht werde, da Aktienfonds relativ pflegeleicht sind.

Wie lege ich einen größeren Betrag an?

Natürlich könnten Sie auch beim gewählten Zeitpunkt Ihrer Investition Pech haben, beispielweise, wenn Sie kurz vor einem großen Crash einen einmaligen Betrag investieren. Andererseits könnten Sie auch in einen aufschwingenden Markt – einem sogenannten Bullenmarkt – investieren. Da unvorhersehbare geopolitische und wirtschaftliche Faktoren die Weltwirtschaft beeinflussen, kann man hier kurzfristig Glück oder Pech haben. Entscheidend ist jedoch, dass Sie keine voreiligen Schlüsse ziehen und Ihr investiertes Geld, während eines Börsencrashs, bei sinkenden Kursen entnehmen. Machen Sie sich also immer die langfristigen Möglichkeiten Ihres Investments bewusst. Es geht beim Investieren nämlich nicht darum einen Sprint zu gewinnen, sondern eher darum entspannt bei einem Marathon mitzulaufen – ohne große Anspannung und hohem Stresslevel.

Was sind die Vor- und Nachteile vom Durchschnittskosteneffekt (Cost Average Effekt)?

Der Durchschnittskosteneffekt (Cost Average Effekt) bedeutet im Grunde genommen, dass Sie in gleichmäßigen Zeitabständen gleichbleibende Geldbeträge investieren. Die Idee des Durchschnittskosteneffekts ist, dass Sie an einigen guten und an einigen schlechten Börsentagen in die Märkte investieren. Man muss sich dementsprechend nicht Gedanken über den perfekten Anlagezeitpunkt zerbrechen und investiert auf lange Sicht zu durchschnittlichen Marktpreisen. Dies sorgt dafür, dass die Gesamtperformance des Marktes widergespiegelt wird. Der Durchschnittskosteneffekt hilft dabei, die Risiken von Pauschalinvestitionen zu vermeiden.

Welche Variante sollten Sie also wählen?
Niemand kann die Zukunft vorhersagen – was also soll ein Anleger nun aber mit seinem Geld tun?
Sie sollten grundsätzlich jederzeit eine einmalige Summe in den Markt investieren, da die Opportunitätskosten, also in diesem Fall das nicht-partizipieren am Marktgeschehen, durch das nicht Mitnehmen der Rendite des Zinses-Zins Effektes teuer zustehen kommt. Zudem ist es, aufgrund von oft unvorhersehbaren wirtschaftlichen Einflüssen, oft unmöglich als Anleger den perfekten Anlagezeitpunkt zu finden – viel wichtiger ist es hingegen über viele Jahre in seine Investition zu vertrauen.
Wenn Sie eine größere Geldsumme zur Verfügung haben, ist es am sinnvollsten daher zusätzlich zur Einmalanlage weitere liquide Mittel monatlich als Sparplan in das Depot zu investieren. Dies ist der Durchschnittskosteneffekt. Sie können sich auch für eine Mischung aus einmaliger Geldanlage und Durchschnittskosten-Methoden entscheiden. Egal welche Art der Investition Sie wählen, das wichtige ist, dass Sie überhaupt investiert sind.

Investieren Sie in ein diversifiziertes Portfolio, das auf Ihre persönlichen Ziele zugeschnitten ist
Sobald Sie sich entschieden haben, zu welchem Zeitpunkt Sie investieren wollen, kommt es auf die richtige Wahl der Geldanlage an. Bemessen an Ihrem persönlichen Risikoprofil, können Sie sich als Beispiel für Einzelaktien, Investmentfonds oder Anleihen entscheiden.

Soll ich mein Geld in Aktien anlegen?

Der Aktienmarkt hat im Laufe der letzten Jahrzehnte eine enorme Menge an Vermögen geschaffen. Im Durchschnitt hat der DAX in den letzten 20 Jahren 8,9% Rendite pro Jahr erwirtschaftet. Bei dieser Rate wären aus nur 10.000 Euro, die vor 20 Jahren in den Aktienmarkt investiert wurden, heute mehr als 50.000 Euro geworden.

Halten Sie sich aber immer vor Augen: Der Aktienmarkt wird nicht in jedem Jahr steigen. Kurzfristige Rückgänge können sich emotional schlecht anfühlen, weshalb Kursschwankungen, die man beim langfristigen Investieren zweifellos miterleben wird, nicht für jeden Anleger geeignet sind. Wenn Sie jedoch Ihre Emotionen in den Griff bekommen, haben Aktien das Potenzial, langfristig deutlich höhere Renditen zu erwirtschaften als die meisten anderen Anlagemöglichkeiten.

Gibt es einen Grund, nicht in Aktien zu investieren?

Aktien bieten auf der einen Seite viele Chancen, gehen aber nicht ohne Risiko einher. Das größte Risiko ist die Volatilität von Aktien. Im Durchschnitt fällt der Aktienmarkt etwa alle 11 Monate um 10% von seinem höchsten Stand. Alle vier Jahre sogar um 20% und mindestens einmal pro Jahrzehnt um mehr als 30%. Das Investieren in Aktien ist demnach nicht für emotional instabile Investoren geeignet.

Folgende Gründe könnten dafürsprechen, dass ein Investment in den Aktienmarkt nicht für Sie geeignet ist:

  • Sie können den Gedanken an einen Rückgang Ihrer Investition um mehr als 10% nicht ertragen.
  • Sie brauchen das Geld innerhalb der nächsten drei bis fünf Jahre für eine Anzahlung auf ein Haus oder eine andere große geplante Anschaffung.
  • Sie sind im Ruhestand oder stehen kurz davor und sind auf einen festen Einkommensstrom angewiesen bzw. brauchen diesen mehr als die potenziellen Wertsteigerungen von Aktien.

 

Abgesehen von der Volatilität kann es weitere Gründe geben, Aktien zu meiden:

  • Sie haben eine Menge hochverzinslicher Schulden wie Kreditkartenschulden. Die Abzahlung dieser Schulden kann oft höhere Renditen bringen als der Kauf von Aktien.
  • Sie haben keine Zeit oder Lust Aktien zu kaufen.
  • Sie verfügen nicht über ausreichend Rücklagen, um überhaupt Kapital anzusparen

Was sind die Vorteile einer Investition in Aktien?

Die Investition in Aktien, bietet Ihnen die Möglichkeit …

  • … Ihr Vermögen vor Inflation zu schützen, da die Renditen oft deutlich über der Inflationsrate liegen.
  • … einen winzigen Anteil an einem Unternehmen zu besitzen, dessen Produkte oder Dienstleistungen Sie lieben.
  • … regelmäßiges passives Einkommen aus Dividenden zu erzielen.
  • … höhere Renditen zu erzielen als alternative Anlagen, wie Bankanleihen, Gold und Staatsanleihen.
  • … ein Portfolio über viele verschiedene Branchen zu diversifizieren.

Ist der Vermögensaufbau über Aktienfonds eine gute Chance, um für die Rente vorzusorgen?

Die Rentenzeit sieht für jeden anders aus. Daher sind verschiedene Faktoren zu beachten:

  • Wie gestaltet sich mein Einkommensbedarf?
  • Gibt es alternative Einkommensquellen?
  • Was ist meine Lebenserwartung?
  • Was ist meine persönliche Risikotoleranz?

Obwohl das Szenario für jeden Rentner anders aussieht, gibt es einige allgemeine Richtlinien für alle Investitions- und Sparbedürfnisse. Zum Beispiel befinden sich Menschen im Ruhestand typischerweise in einer Phase, in der sie von den Ersparnissen leben, anstatt diese aufzustocken. Wie auch in den Jahren vor der Pensionierung, müssen Rentner darauf achten, die besten Investitionen für ihre speziellen Bedürfnisse auszuwählen. Diese Bedürfnisse sind nicht so sehr auf Wachstum, sondern eher auf Erhalt und einen soliden Einkommensstrom ausgerichtet.

Deshalb sollte bei einem Sparplan auf Folgendes geachtet werden:

  • Es muss ein Gleichgewicht zwischen zwei gegensätzlichen Bedürfnissen hergestellt werden: Kapitalerhalt zur Sicherheit und Kapitalwachstum zum Schutz vor Inflation.
  • Breite Streuung der Anteile in Aktienfonds, um die Volatilität zu reduzieren
  • Auslegung auf ein langfristiges Wachstum unter Berücksichtigung der Inflation
  • Den Durchschnittskosten-Effekt für sich arbeiten lassen

In Aktienfonds zu investieren, um im Alter davon leben zu können, ist insgesamt gesehen eine sehr lukrative Möglichkeit, um aus dem gesparten Geld das meiste herauszuholen. Um einen möglichen Verlust zu vermeiden, kann das Geld vor dem Renteneintritt in sichere Anleihefonds mit geringerer Volatilität umgeschichtet werden.

Welche Kosten fallen bei der Kapitalanlage an?

Depotführungskosten

Für Dienstleistungen rund um das Depot fallen Gebühren an, die dem Leistungsverzeichnis des jeweiligen Anbieters zu entnehmen sind.

 

Managementkosten

Darin enthalten sind Verwaltungskosten und Kosten für die Leistungen des Fondsmanagements. Diese Kosten können aufgrund von unterschiedlichen Fondsarten und dem jeweiligen Aufwand des Managements stark variieren.

 

Provisionskosten

Bei dem Erwerb eines Fonds können Provisionskosten erhoben werden, die anhand des Aufgabeaufschlags ermittelt werden. Die Provision kann dem jeweiligen Fondsprospekt entnommen werden.

Besteuerung von Investmentfonds

Erklärung der Vorabpauschale

Die Einführung der Vorabpauschale hat zur Folge, dass Gewinne aus Fondsanlagen jährlich besteuert werden und nicht erst beim Verkauf, wie es zuvor üblich gewesen ist.

Die Vorabpauschale ist eine Besteuerung, die aufgrund von zukünftigen Wertsteigerungen entrichtet werden muss. Sie ersetzt die bisherigen „ausschüttungsgleichen Erträge“ von thesaurierenden und nicht vollständig ausschüttenden Fonds.

Die Abgaben finden nur statt, wenn in dem Kalenderjahr eine tatsächliche Wertsteigerung verzeichnet wurde. Mit der Vorabpauschale stellt das Finanzamt eine Mindestbesteuerung auf der Anlegerseite sicher.

Genauso wie die reguläre Besteuerung von Kapitalerträgen, überweist die Fondsbank bzw. Depotlagerstelle die Vorabpauschale, von den Erträgen des Anlegers, direkt an das Finanzamt.

Der zu versteuernde Anteil wird auf Grundlage der Kapitalertragssteuer zzgl. Solidaritätszuschlag (Soli) und ggf. Kirchensteuer berechnet. Dieser Anteil wird auf den sog. Basisertrag angewendet. Im § 18 Abs. 1 Satz 1 InvStG 2018 wird die Vorabpauschale definiert als der Betrag „um den die Ausschüttungen eines Investmentfonds innerhalb eines Kalenderjahres den Basisertrag für dieses Kalenderjahr unterschreiten“.

Wann wird die Vorabpauschale fällig?

Im Januar eines neuen Jahres, wird rückwirkend die Vorabpauschale des Vorjahres verkündet. Nach Veröffentlichung der Daten entrichtet die Fondsbank die Steuern des Anlegers, bestehend aus Kapitalertragssteuer, Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer an das Finanzamt.

Tipp: Anleger sollten ihren Freistellungsauftrag überprüfen und ggf. anpassen.

Wie wirkt sich die Vorabpauschale auf Sparpläne aus?

Anleger die über einen monatlichen Sparplan Fondsanteile kaufen oder während einem Kalenderjahr kaufen, müssen pro Monat des Besitzes, jeweils ein Zwölftel der Vorabpauschale entrichten.

Ist die maximale Höhe der Vorabpauschale gedeckelt?

Die Höhe der Vorabpauschale ist gedeckelt und es wird ausschließlich der tatsächliche Wertzuwachs der Fondsanteile des abgelaufenen Kalenderjahres berücksichtigt.

Kann ich die Steuerabgaben reduzieren?

Wenn Sie Ihren Freistellungsauftrag bis zur maximalen Höhe eingerichtet haben, sind Ihre Gewinne bis zu dem eingerichteten Betrag steuerfrei.

Wie wird bei Anwendung der Vorabpausche eine Doppelbesteuerung von thesaurierenden Fonds vermieden?

Da durch die Vorabpauschale bereits eine Besteuerung stattgefunden hat, wird der zu versteuernde Veräußerungsgewinn beim Verkauf von Fondsanteilen mit dem bereits versteuerten Anteil reduziert. So wird eine Doppelbesteuerung vermieden.

Was ist die Teilfreistellung?

Durch die Einführung der Investmentsteuerreform 2018 werden auf Ebene des Investmentfonds Steuern erhoben. Für bestimmte inländische Erträge entsteht aufgrund der Körperschaftssteuer eine zusätzliche Belastung. Um diese Steuererhebung auf der Ebene des Fonds ausgleichen zu können, werden realisierte Gewinne von Fondsanteilen durch Verkauf und Ausschüttungen, sowie die Vorabpauschale zum Teil steuerlich freigestellt. Daher die Bezeichnung: „Teilfreistellung“.

Die Höhe der Teilfreistellung, hängt von der Art des Fonds ab. Zu welcher Kategorie ein Fonds gehört ist abhängig von der Asset-Allocation und Anlagestrategie der Fondsgesellschaft.

  • Aktienfonds: 30% (weisen min. 51 % Aktienanteil vor)
  • Mischfonds: 15 % (weisen min. 25 % Aktienanteil vor)
  • Immobilienfonds: 60%  (weisen mind. 51 % in Immobilien oder Immobiliengesellschaften vor)
  • Immobilienfonds mit Auslandsschwerpunkt: 80 %  (weisen mind. 51 % in ausländische Immobilien oder Auslands-Immobiliengesellschaften vor)
  • Sonstige Fonds z.B. Rentenfonds oder Mischfonds: 0%  (max.: 25 % Aktienquote)

Andere Freistellungssätze werden bei Fonds angewendet, die sich im Besitz vom Betriebsvermögen eines Einzelunternehmens, einer Personengesellschaft oder im Besitz einer Kapitalgesellschaft befinden.

Wo finde ich weitere Informationen zum Teilfreistellungssatz?

Die Angabe der Fondskategorie im Verkaufsprospekt ist Pflicht. Wenn diese bekannt ist, kann über die Tabelle der Freistellungssätze in Abhöngigkeit zur Kategorie der entsprechende Freistellungssatz herausgefunden werden.

Was ändert sich durch die Investmentsteuerreform 2018 für den Anleger?

Durch die Abgeltungssteuer sind die Vorabpauschale, tatsächliche Ausschüttungen des Fonds und Veräußerungsgewinne seit 2018 steuerpflichtig.
Inländische Fonds, die im Inland Erträge erwirtschaften, müssen nun 15% Körperschafts-steuer entrichten. Dies mindert auch die ausgeschütteten Beträge an Anleger. Um diese Entwicklung für Anleger zu kompensieren wurde die Teilfreistellung eingeführt.

Seit wann gibt es die neue Investmentsteuerreform und warum wurde sie eingeführt?

Am 01.01.2018 wurde die neue Investmentsteuerreform eingeführt. Diese soll die Vereinfachung der Besteuerung von Invesmtents zu Folge haben und das Missbrauchen von vormaligen Schlupflöchern bekämpfen. Von der transparenteren Besteuerung profitieren sowohl die Anleger, als auch die Finanzämter.

Bleibt der Freistellungsauftrag bestehen?

Der Freistellungsauftrag ist unberührt geblieben. Weiterhin gilt der Sparerpauschbetrag von 801 Euro (1602 Euro für Paare). Bis zu dieser Gewinnhöhe muss auch keine Abgeltungssteuer gezahlt werden. Somit bleiben Ausschüttungen, die Vorabpauschale und Veräußerungsgewinne bis zum Sparerpauschbeitrag steuerfrei.

Betrifft die neue Investmentsteuerreform nur inländische Fonds?

Die Investmentsteuerreform betrifft Fonds unabhängig davon ob er inländisch oder ausländisch ist.

Wie werden Investmentfonds nach der neuen Investmentsteuerreform besteuert?

Eine zusätzliche Besteuerung von 15% findet durch die Köerperschaftssteuer auf Ebene des Fonds, für bestimmte, inländische Erträge statt.

Da deutsche Fonds mit Dividendenerträgen nach der alten Investmentsteuerreform noch steuerfrei gestellt waren, ist diese Besteuerung für Sie neu.

Wie sieht die Besteuerung von thesaurierenden Fonds oder Fonds mit Teilausschüttung aus?

Auch wenn: Mit der Vorabpauschale wird eine Mindestbesteuerung auf Anlegerseite durchgeführt. Diese gilt selbst, der Fonds kaum oder nichts ausschüttet.

Die Teilfreistellungen sind identisch mit der Ausschüttungsbesteuerung geregelt.

Das Wichtigste über Aktien

Was sind Aktien?

Die Einführung der Vorabpauschale hat zur Folge, dass Gewinne aus Fondsanlagen jährlich besteuert werden und nicht erst beim Verkauf, wie es zuvor üblich gewesen ist.

Wie kann ich mit Aktien eine durchschnittliche Rendite von 7-8% pro Jahr erwirtschaften?

Im Januar eines neuen Jahres, wird rückwirkend die Vorabpauschale des Vorjahres verkündet. Nach Veröffentlichung der Daten entrichtet die Fondsbank die Steuern des Anlegers, bestehend aus Kapitalertragssteuer, Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer an das Finanzamt.

Tipp: Anleger sollten ihren Freistellungsauftrag überprüfen und ggf. anpassen.

Wie erkenne ich die richtigen Aktien?

Anleger die über einen monatlichen Sparplan Fondsanteile kaufen oder während einem Kalenderjahr kaufen, müssen pro Monat des Besitzes, jeweils ein Zwölftel der Vorabpauschale entrichten.

Was ist, wenn ich gerade mein Kapital benötige, jedoch an der Börse eine Krise eintritt?

Die Höhe der Vorabpauschale ist gedeckelt und es wird ausschließlich der tatsächliche Wertzuwachs der Fondsanteile des abgelaufenen Kalenderjahres berücksichtigt.

Warum habe ich Börsenschwankungen und wie kann ich den schwankenden Märkten entgegenwirken?

Wenn Sie Ihren Freistellungsauftrag bis zur maximalen Höhe eingerichtet haben, sind Ihre Gewinne bis zu dem eingerichteten Betrag steuerfrei.

Das Wichtigste über Anleihen

Was ist eine Anleihe?

Anleihen sind Wertpapiere. Sie werden in der Regel an der Börse gehandelt. Wer eine Anleihe verkauft, erhält dafür Geld, sozusagen einen Kredit von dem Käufer. Mit der Anleihe wird bestätigt, dass der Käufer ein Recht auf Rückzahlung des gezahlten Geldes sowie auf Zinsen hat.

Der Unterschied zu anderen Wertpapieren wie z.B. Aktien ist, dass Anleihen genau festlegen, wann die Rückzahlung erfolgt und wie hoch die Zinsen sind. Bei Aktien ist das nicht festgelegt. (Der „Wert“ einer Aktie hängt unter anderem davon ab, wie erfolgreich ein Unternehmen ist. Das aber ist nicht mit Sicherheit vorauszusagen). Anleihen werden nur von öffentlichen Organisationen oder Unternehmen angeboten, nicht von Privatpersonen. Es gibt vielfältige Arten von Anleihen. Banken oder Wirtschaftsunternehmen legen Anleihen auf. Besonders bekannt sind sogenannte Unternehmens- oder Staatsanleihen, mit denen sich ein Unternehmen oder der Staat Geld leiht.

Es gibt auch noch andere bekannte Bezeichnungen für „Anleihen“. Man sagt zum Beispiel auch Rentenpapiere, Bonds, Loans, Schuldverschreibungen, Obligationen oder festverzinsliche Wertpapiere.

Wechselwirkung zwischen Zinsen und Anleihekursen

Vielen Anlegern ist die Wechselwirkung von Zinsen und Anleihekursen nicht bekannt.

Anleihen stehen in einer inversen Beziehung zu Zinssätzen. Steigen die Kosten für das Leihen von Geld, dann fallen normalerweise die Anleihenkurse und umgekehrt. Diese gegenläufige Entwicklung von Zinssätzen und Anleihekursen ergibt bei einer kurzen Analyse viel Sinn.

Wenn Zinssätze fallen, steigt die Attraktivität von festverzinsten Anleihen. Dies führt zu einer erhöhten Nachfrage, was entsprechend die Preise der Anleihe steigert.

Steigen die Zinssätze, bevorzugen Anleger nicht länger den in der Anleihe festgelegten, niedrigeren Zinssatz. Die Nachfrage verringert sich. Gegebenenfalls versuchen Anleger die Anleihe sogar abzustoßen. So entsteht ein Kursrückgang der Anleihen.

Das wichtigste über Rohstoffe

Rohstoffe 1

Auch wenn: Mit der Vorabpauschale wird eine Mindestbesteuerung auf Anlegerseite durchgeführt. Diese gilt selbst, der Fonds kaum oder nichts ausschüttet.

Die Teilfreistellungen sind identisch mit der Ausschüttungsbesteuerung geregelt.

Rohstoffe 3

Auch wenn: Mit der Vorabpauschale wird eine Mindestbesteuerung auf Anlegerseite durchgeführt. Diese gilt selbst, der Fonds kaum oder nichts ausschüttet.

Die Teilfreistellungen sind identisch mit der Ausschüttungsbesteuerung geregelt.

Rohstoffe 4

Auch wenn: Mit der Vorabpauschale wird eine Mindestbesteuerung auf Anlegerseite durchgeführt. Diese gilt selbst, der Fonds kaum oder nichts ausschüttet.

Die Teilfreistellungen sind identisch mit der Ausschüttungsbesteuerung geregelt.

Das wichtigste über Derivate

Derivate 1

Auch wenn: Mit der Vorabpauschale wird eine Mindestbesteuerung auf Anlegerseite durchgeführt. Diese gilt selbst, der Fonds kaum oder nichts ausschüttet.

Die Teilfreistellungen sind identisch mit der Ausschüttungsbesteuerung geregelt.

Derivate 2

Auch wenn: Mit der Vorabpauschale wird eine Mindestbesteuerung auf Anlegerseite durchgeführt. Diese gilt selbst, der Fonds kaum oder nichts ausschüttet.

Die Teilfreistellungen sind identisch mit der Ausschüttungsbesteuerung geregelt.

Derivate 3

Auch wenn: Mit der Vorabpauschale wird eine Mindestbesteuerung auf Anlegerseite durchgeführt. Diese gilt selbst, der Fonds kaum oder nichts ausschüttet.

Die Teilfreistellungen sind identisch mit der Ausschüttungsbesteuerung geregelt.

Staatlich geförderte Altersvorsorge

Welche staatlichen Förderprogramme gibt es?

Während der Einzahlungsphase werden Produkte wie Rürup, Riester und BaV werden gefördert, wohingegen Fondspolicen während der Auszahlungsphase gefördert werden.

Einen Ersatz der Gesetzlichen Rentenversicherung soll die Basisrente /Rürup-Rente für Unternehmer darstellen.

Besonders Geringverdiener mit vielen Kindern profitieren von der Förderung von Riester Verträgen.

Betriebliche Altersvorsorgen können eine lohnenswerte Addition sein. Rentieren sich meist allerdings erst, sobald der Arbeitgeber mindestens 75% der Beiträge trägt.

Für die meisten Kunden ist eine Fondsgebundene Rentenversicherung (Fondspolice) ohne Beitragsgarantie die beste Wahl. Die Förderung findet in der Rentenphase über das sog. Teileinkünfteverfahren statt. Somit müssen nur 42,5% der ausgezahlten Zinsgewinne zum persönlichen Steuersatz versteuert werden müssen. Die restliche Auszahlung findet Steuerfrei statt.

Welche Vorteile hat die staatlich geförderte Altersvorsorge?

Staatliche Vorteile:
Größte Abnehmer von Staatsanleihen, um die Garantie sicherzustellen (staatlich geregelt)

Vorteile für die Anbieter:
Hohe Provisionseinnahmen für Berater und Versicherungsunternehmen + “Sterbegewinne”

Vorteile für den Kunden:
Hohe Förderungsquote für Geringverdiener mit vielen Kindern (Riester)
Geschützt vor Hartz IV-Ansprüchen (müssen nicht aufgebraucht werden)
Bei kurzen Restlaufzeiten kann die Beitragsgarantie eventuell von Vorteil sein

Welche Nachteile hat die staatlich geförderter Altersvorsorge?

  • Extrem geringe Verzinsung und damit effektiver Geldverlust bei der Altersvorsorge
  • Geschmälerte Rendite durch hohe, laufende Kosten.
  • Steuerersparnisse in der Einzahlphase werden häufig durch die Besteuerung in der Auszahlung mehr als aufgewogen
  • Forcierte Verrentung: Sie müssen min. 70 % bei Riester und 100 % bei Rürup verrenten lassen.
  • Diese Rente findet unter größtenteils schlechten Auszahlungsquoten, sog. Rentenfaktoren statt (Alterswette, die man nicht gewinnen kann)
  • Keine Verfügbarkeit in Verrentung: in der Verrentung haben Sie keinen freien Zugriff auf die Gelder. Auch nicht wenn Ihre Lebenserwartung durch z.B. Krankheit verringert wurde

 

Im Todesfall:

Entstehende Sterbegewinne gehen, bei Tod der versicherten Person VOR Rentenbeginn komplett an die Versicherung. Bei Tod nach Beginn der Verrentung ist die Vererbung nur eingeschränkt möglich.

 

Bei Kündigung:

Verlust der Steuervorteile. Hilft nicht beim Hauskauf: Keine Bonitätssteigerung bei Kreditvergaben o.Ä. durch staatlich geförderte Altersvorsorgeverträge

Private Altersvorsorge

Was ist die private Altersvorsorge?

Auch wenn: Mit der Vorabpauschale wird eine Mindestbesteuerung auf Anlegerseite durchgeführt. Diese gilt selbst, der Fonds kaum oder nichts ausschüttet.

Die Teilfreistellungen sind identisch mit der Ausschüttungsbesteuerung geregelt.

Ist der Vermögensaufbau über Aktienfonds eine gute Möglichkeit um für die Rente vorzusorgen?

Auch wenn: Mit der Vorabpauschale wird eine Mindestbesteuerung auf Anlegerseite durchgeführt. Diese gilt selbst, der Fonds kaum oder nichts ausschüttet.

Die Teilfreistellungen sind identisch mit der Ausschüttungsbesteuerung geregelt.

Sollte ich in meiner Altersvorsorge eine Beitragsdynamik integrieren?

Auch wenn: Mit der Vorabpauschale wird eine Mindestbesteuerung auf Anlegerseite durchgeführt. Diese gilt selbst, der Fonds kaum oder nichts ausschüttet.

Die Teilfreistellungen sind identisch mit der Ausschüttungsbesteuerung geregelt.

Warum sollte ich regelmäßig die Wertpapiere in meiner privaten Altersvorsorge wechseln?

Auch wenn: Mit der Vorabpauschale wird eine Mindestbesteuerung auf Anlegerseite durchgeführt. Diese gilt selbst, der Fonds kaum oder nichts ausschüttet.

Die Teilfreistellungen sind identisch mit der Ausschüttungsbesteuerung geregelt.

Wie erkennen wir den richtigen Fonds bzw. das richtige Wertpapier?

Auch wenn: Mit der Vorabpauschale wird eine Mindestbesteuerung auf Anlegerseite durchgeführt. Diese gilt selbst, der Fonds kaum oder nichts ausschüttet.

Die Teilfreistellungen sind identisch mit der Ausschüttungsbesteuerung geregelt.

Warum bietet mir die private Altersvorsorge so hohe Steuerbegünstigungen?

Auch wenn: Mit der Vorabpauschale wird eine Mindestbesteuerung auf Anlegerseite durchgeführt. Diese gilt selbst, der Fonds kaum oder nichts ausschüttet.

Die Teilfreistellungen sind identisch mit der Ausschüttungsbesteuerung geregelt.

Über die X Capital GmbH

Wie oft sind wir mit Ihnen als Mandant/in nach Vertragsabschluss noch in Kontakt?

Ihr persönlicher Ansprechpartner/in in unserem Hause steht Ihnen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. In dringenden Notfällen sind wir 24/7h dauerhaft für Sie erreichbar.

Um sicherzustellen, dass Ihr Finanzkonzept immer an die aktuellen Entwicklungen neuer Lebenssituationen angepasst ist, erwarten wir, dass Sie sich mindestens einmal im Jahr die Zeit nehmen uns über Ihre aktuelle finanzielle Situation und ggf. notwendige Anpassungen Ihrer Anlagestategie zu informieren.

Als Mandant/in und Investor/in unserer Vermögensverwaltungsstrategien erhalten Sie regelmäßig durch uns einen Quartalsbericht, um Sie über aktuelle, wirtschaftliche Entwicklungen des Portfolios zu informieren. Sie erhalten zudem einen regelmäßigen Transaktionsbericht, wenn wir an unserer Vermögensverwaltungsstrategie, in die Sie investiert sind, Veränderungen vornehmen. So bleiben Sie neben Ihrem dauerhaften Einblick über unsere X Capital App, stets informiert.

Die langfrsitige Zusammenarbeit ist in unserer Firmen-DNA verankert. Wir haben uns dafür entschieden, mit Ihnen gemeinsam an Ihrem Vermögensaufbau zu partizipieren und auf Provisionen und Kickbacks in der Geldanlage zu verzichten.

Daher verdienen wir nur dann Geld, wenn Sie unser langfristiger und glücklicher Mandant sind. Somit stellen wir sicher, dass unser Interesse in der optimalen Betreuung und lebenslangen Beratung unserer Kunden für alle Finanzangelegenheiten liegt.

Wo kann ich mich beraten lassen & wo ist X Capital überall tätig?

Als ihre Finanzexperten für Vermögensverwaltung, Vermögensberatung, Altersvorsorge-, und Versicherungslösungen beraten wir Sie gerne in Hamburg, Berlin, Köln und unserer Hauptniederlassung in Lüdenscheid.

Mit uns als Ansprechpartner haben Sie den Experten für Finanzberatung in Hamburg.

Mit uns als Ansprechpartner haben Sie den Experten für Finanzberatung in Berlin.

Mit uns als Ansprechpartner haben Sie den Experten für Finanzberatung in Köln.

Mit uns als Ansprechpartner haben Sie den Experten für Finanzberatung in Lüdenscheid.

Was ist der Schwerpunkt unserer Dienstleistung?

Wir sind Deutschlands digitalstes Finanzunternehmen!

Sie können unsere Vermögensverwaltungsstrategie in Ihrem Depot, als auch Immobilien, Altersvorsorge, Versicherungen und Kredite digital über unsere X Capital App verwalten und einsehen.

Zahlen Sie bei Ihrer Altersvorsorge ein Honorar anstelle von intransparenten und zu hohen Provisionen! Wir sind Experten für Kostenanalyse in der Altersvorsorge, ESG & nachhaltiges Investment.

Ist X Capital unabhängig?

Unabhängig ist ein Berater, wenn er nicht für einen Produkthersteller arbeitet, dessen Produkte er verkaufen muss. Wir sind bei der IHK als freier Finanzmakler registriert. Das bedeutet, dass wir gemäß BGH “treuhänderischer Sachwalter” unserer Mandanten sind. Wir sind also gesetzlich verpflichtet, Ihnen für Ihre Situation und Ihren Bedarf passende Lösungen zu suchen. Dabei greifen wir auf so gut wie den kompletten Kapitalanlage-, Finanz-, und Versicherungsmarkt zurück.

Das bedeutet für uns echte Unabhängigkeit.

Welche Art von Finanzverträgen kann ich bei X Capital verwalten?

Sie können mit und über uns sämtliche Finanzverträge von Ihnen und Ihrer Familie verwalten. Die X Capital GmbH ist Ihr Ansprechpartner für Börseninvestments über unsere Vermögensverwaltung, Altersvorsorge- und Depotmanagement, Kapitalanlagestrategien, Immobilieninvestments und Finanzierungen. Zusätzlich unterstützen wir Sie in allen privaten und gewerblichen Versicherungsfragen – bei Personen- und Sachversicherungen, auf die Sie über unsere X Capital App oder das Online Banking zugreifen können. Für Fachfragen steht Ihnen jederzeit Ihr persönlicher Ansprechpartner zur Verfügung.

Was ist das Durchschnittsalter unserer Kunden?

Dadurch, dass wir verschiedenste Spezialisierungen von Berufsgruppen als Mandant/in vertreten, sind unsere Kunden über alle Altersklassen verteilt.